Zum 1. Januar 2012 hat das Finanzministerium geplant, den Garantiezins für Lebensversicherungen von 2,25 Prozent auf 1,75 Prozent zu senken. Neue Verträge werden daher unattraktiver. Mit dem niedrigeren Garantiezins kann somit verhindert werden, dass Versicherer im Werben um Kunden zu hohe Zinsen anbieten, die sie dann in den folgenden Jahren nicht zahlen können. Eine Lebensversicherung besteht aus verschiedenen Verzinsungsteilen, wie Garantiezins, Überschussbeteiligung und Schlussüberschuss.
Derzeit liegt die gesamte Verzinsung bei etwa 4,8 Prozent.
Ein Sprecher des Finanzministeriums erklärte: „ Die Absenkung erfolge wegen der andauernden Niedrigzinsphase. Die Senkung sei im Interesse der Verbraucher“. Langfristige Versprechen an die Kunden sind in Gefahr. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg von Fürstenwerth sagte: "Wir hatten uns für eine moderate Anpassung des Höchstrechnungszinses auf 2,0 Prozent ausgesprochen. Der GDV erwiderte, dass die Zinsen wieder gestiegen seien und der Konjunkturaufschwung eine weitere Normalisierung erwarten lasse.
Versicherungsmathematiker hatten eine Senkung auf 2,0 Prozent als ausreichend gehalten. Daraufhin argumentierte das Ministerium, dass sie in diesem Falle zweimal hätten senken müssen, verbunden mit einem hohen Aufwand. Mit dem neu verkündeten Zinssatz wird das Neugeschäft für Versicherungsunternehmen schwieriger. Sie könnten ihren Kunden über die Laufzeit der Verträge kaum noch mehr als einen Inflationsausgleich anbieten.
Mittwoch, 23. Februar 2011
Dienstag, 22. Februar 2011
Schuldenfrei in 7 Jahren
In Deutschland sind etwa 6,5 Millionen Menschen überschuldet. Die Zahl der Verbraucherpleiten ist laut Kreditreform im vergangenen Jahr um 7,6 % gestiegen. Die Alarmglocken sollten angehen, wenn:
1)Die monatlichen Ausgaben das Nettoeinkommen auf Dauer übersteigen.
2)Der Dispo-Kredit um mehr als zwei Nettogehälter überzogen ist.
3)Wenn fällige Zahlungen auf unabsehbare Zeit nicht geleistet werden können.
Die Gründe für eine Überschuldung kann durch eine Trennung, plötzliche Arbeitslosigkeit, längere Krankheit oder Unfall, schlechte Haushaltsführung oder z. B. gescheiterte Existenzgründung entstehen.
Als Privatperson kann man Verbraucherinsolvenz anmelden. Nach 7 Jahren ist man dann von der Restschuld befreit.
Zunächst muss man zur Schuldnerberatung gehen. Neben Verbraucherzentralen, Notaren, Steuerberatern und einigen Rechtsanwälten gelten sie als anerkannte Stelle, die einen außergerichtlichen Weg versuchen einzuschlagen. Insolvenzantrag darf gestellt werden, wenn dieser außergerichtliche Einigungsversuch gescheitert ist. Der Schuldner muss Einkommen, Vermögen, Schulden, Gläubiger, Verpfändungen, Belege alles notieren und mitnehmen. Das Gericht leitet ein Schuldenbereinigungsverfahren ein. Der Verschuldete lebt am Existenzminimum und zahlt so viel zurück, wie er nur kann. Nach 6 Jahren nach der Eröffnung des Verfahrens verfallen dann alle restlichen Schulden. In dieser Zeit dürfen keine neuen Schulden gemacht werden.
Promis wie Sänger Matthias Reim ca. 13 Mio. Euro Schulden durch falsche Investitionen, seit letztem Jahr schuldenfrei. Und die Schauspielerin Katy Karrenbauer hatte falsch investiert und noch Schulden von 400.000 Euro offen.
Anlaufstellen für Ratsuchende gibt es unter www.meine-schulden.de oder www.forum-schuldnerberatung.de
1)Die monatlichen Ausgaben das Nettoeinkommen auf Dauer übersteigen.
2)Der Dispo-Kredit um mehr als zwei Nettogehälter überzogen ist.
3)Wenn fällige Zahlungen auf unabsehbare Zeit nicht geleistet werden können.
Die Gründe für eine Überschuldung kann durch eine Trennung, plötzliche Arbeitslosigkeit, längere Krankheit oder Unfall, schlechte Haushaltsführung oder z. B. gescheiterte Existenzgründung entstehen.
Als Privatperson kann man Verbraucherinsolvenz anmelden. Nach 7 Jahren ist man dann von der Restschuld befreit.
Zunächst muss man zur Schuldnerberatung gehen. Neben Verbraucherzentralen, Notaren, Steuerberatern und einigen Rechtsanwälten gelten sie als anerkannte Stelle, die einen außergerichtlichen Weg versuchen einzuschlagen. Insolvenzantrag darf gestellt werden, wenn dieser außergerichtliche Einigungsversuch gescheitert ist. Der Schuldner muss Einkommen, Vermögen, Schulden, Gläubiger, Verpfändungen, Belege alles notieren und mitnehmen. Das Gericht leitet ein Schuldenbereinigungsverfahren ein. Der Verschuldete lebt am Existenzminimum und zahlt so viel zurück, wie er nur kann. Nach 6 Jahren nach der Eröffnung des Verfahrens verfallen dann alle restlichen Schulden. In dieser Zeit dürfen keine neuen Schulden gemacht werden.
Promis wie Sänger Matthias Reim ca. 13 Mio. Euro Schulden durch falsche Investitionen, seit letztem Jahr schuldenfrei. Und die Schauspielerin Katy Karrenbauer hatte falsch investiert und noch Schulden von 400.000 Euro offen.
Anlaufstellen für Ratsuchende gibt es unter www.meine-schulden.de oder www.forum-schuldnerberatung.de
Mittwoch, 2. Februar 2011
Proteste in Ägypten stoppen Produktion
Die Unruhen in Ägypten führen zum Produktionsstopp vieler Unternehmen.
Sollte es zu einem Umsturz in Ägypten kommen, so müssten die deutschen Steuerzahler mit dreistelligen Millionenbeträgen durch Exportausfälle rechnnen. Dies geht aus einem internen Schreiben des Bundeswirtschaftsministeriums hervor.
Die Hermes-Bürgschaften betragen derzeit garantierte Zahlungsverpflichtungen Kairos in Höhe von 187,4 Millionen Euro. Durch Hermes-Bürgschaften möchte die Bundesregierung den Außenhandel fördern. Die Regierung vergibt Garantien, um die deutschen Unternehmen vor Verlusten von ausbleibenden Zahlungen zu schützen. Wenn der Arbeitnehmer nicht zahlen sollte, so begleicht der Staat die Rechnungen.
Hinzu kommen Deckungszusagen für Geschäfte im Verhandlungsstadium in Höhe von 61,4 Millionen Euro und staatliche Kapitalanlage-Garantien in Millionenhöhe.
Deutsche Firmen sind mit ca. 350 Millionen Euro an Direktinvestitionen in Ägypten beteiligt. Vor allem Firmen in den Branchen: Fahrzeugbau, Telekommunikation, Erdöl- und Erdgas sowie Düngemittelindustrie.
Sollte es zu einem Umsturz in Ägypten kommen, so müssten die deutschen Steuerzahler mit dreistelligen Millionenbeträgen durch Exportausfälle rechnnen. Dies geht aus einem internen Schreiben des Bundeswirtschaftsministeriums hervor.
Die Hermes-Bürgschaften betragen derzeit garantierte Zahlungsverpflichtungen Kairos in Höhe von 187,4 Millionen Euro. Durch Hermes-Bürgschaften möchte die Bundesregierung den Außenhandel fördern. Die Regierung vergibt Garantien, um die deutschen Unternehmen vor Verlusten von ausbleibenden Zahlungen zu schützen. Wenn der Arbeitnehmer nicht zahlen sollte, so begleicht der Staat die Rechnungen.
Hinzu kommen Deckungszusagen für Geschäfte im Verhandlungsstadium in Höhe von 61,4 Millionen Euro und staatliche Kapitalanlage-Garantien in Millionenhöhe.
Deutsche Firmen sind mit ca. 350 Millionen Euro an Direktinvestitionen in Ägypten beteiligt. Vor allem Firmen in den Branchen: Fahrzeugbau, Telekommunikation, Erdöl- und Erdgas sowie Düngemittelindustrie.
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Freitag, 28. Januar 2011
Renditestarke Anlage
Sie sind nicht nur rar und äußerst sexy, sie sind auch renditestark und daher sehr begehrt: Diamanten
Ind der belgischen Region Flandern ist Antwerpen das Zentrum und der Schauplatz von Edelsteinen. Das Viertel ist nur wenige Quadratkilometer groß und mehr als 1500 Diamantenfirmen sind dort angesiedelt. Die besten Diamantenschleifer der Welt arbeiten in Antwerpen. Das Label Cut in Antwerpen geht auf eine fünf Jahrhunderte alte Tradition zurück.
Edelsteine haben eine magische Anziehung für die Frauenwelt und sind auch für die Finanzwelt äußerst lukrativ. Einen festen Preis für Diamanten gibt es nicht. Jeder Diamant ist anders. Entscheidend sind: Woher er kommt, wie ist er verarbeitet. Ausschlaggebend sind die vier C, die den Wert des Diamanten ausmachen.
Carat = Gewicht, Colour für Farbe, Clarity für die Reinheit und Cut für den Schliff. Auf Diamanten gibt es keine ETFs oder Zertifikate oder Terminkontrakte, wie beim Gold. Dennoch eignen sie sich als Kapitalanlage.
Die historische Wertentwicklung lässt sich an einigen Indizien ablesen, so z. B. an dem Diamond-Prices-Index. Edelsteine haben sich in den letzten Jahren als wertstabil erwiesen, sogar in der Finanzkrise haben sie ihren Preis einigermaßen gut gehalten.
Von 2008 auf 2009 sank der Diamond-Preis-Index um ca. 15 Prozent. Aktienindizes wie z. B. der Dax verlor im gleichen Zeitraum sogar 50 Prozent. Der Vergleich zeigt, dass sich Diamanten als Geldanlage eignen.
Ind der belgischen Region Flandern ist Antwerpen das Zentrum und der Schauplatz von Edelsteinen. Das Viertel ist nur wenige Quadratkilometer groß und mehr als 1500 Diamantenfirmen sind dort angesiedelt. Die besten Diamantenschleifer der Welt arbeiten in Antwerpen. Das Label Cut in Antwerpen geht auf eine fünf Jahrhunderte alte Tradition zurück.
Edelsteine haben eine magische Anziehung für die Frauenwelt und sind auch für die Finanzwelt äußerst lukrativ. Einen festen Preis für Diamanten gibt es nicht. Jeder Diamant ist anders. Entscheidend sind: Woher er kommt, wie ist er verarbeitet. Ausschlaggebend sind die vier C, die den Wert des Diamanten ausmachen.
Carat = Gewicht, Colour für Farbe, Clarity für die Reinheit und Cut für den Schliff. Auf Diamanten gibt es keine ETFs oder Zertifikate oder Terminkontrakte, wie beim Gold. Dennoch eignen sie sich als Kapitalanlage.
Die historische Wertentwicklung lässt sich an einigen Indizien ablesen, so z. B. an dem Diamond-Prices-Index. Edelsteine haben sich in den letzten Jahren als wertstabil erwiesen, sogar in der Finanzkrise haben sie ihren Preis einigermaßen gut gehalten.
Von 2008 auf 2009 sank der Diamond-Preis-Index um ca. 15 Prozent. Aktienindizes wie z. B. der Dax verlor im gleichen Zeitraum sogar 50 Prozent. Der Vergleich zeigt, dass sich Diamanten als Geldanlage eignen.
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Dienstag, 7. Dezember 2010
Was kostet mich ein Haustier
Ein neues Haustier ist schnell gekauft und je nachdem wie groß das ist, hat man mehr oder weniger hohe Anschaffungskosten. Doch dabei bleibt es leider nicht. Denn man muss auch die Folgekosten mit kalkulieren.
Wenn sie sich ein Nagetier anschaffen wollen, wie etwa ein Meerschweinchen, sind die Anschaffungskosten sehr gering. Meerschweinchen kosten um die 20 Euro. Doch die Ausstattung schlägt mit etwa 100 Euro zu Buche. Dann kommt ja auch noch das Futter dazu und eventuell Tierarztbesuche. Da muss man mit circa 140 Euro im Jahr rechnen. Meerschweinchen
haben, bei guter Pflege, eine Lebenserwartung von circa 10 Jahren.
Vögel, wie beispielsweise Wellensittiche kosten im Handel circa 20 Euro. Außerdem sollten Vögel nicht allein gehalten werden. Für das ganze Zubehör muss man ungefähr 100 Euro einplanen. Je nachdem wie liebevoll sie den Käfig einrichten wollen und was sie sonst noch für die Vögel kaufen möchten. Für das Futter kann man mit circa 100 Euro pro Jahr rechnen. Auch Wellensittiche können ein Alter von 12 Jahren erreichen.
Nun kommen wir zu den etwas größeren Haustieren.
Katzen sind in der Anschaffung schon etwas teurer. Für Hauskatzen bezahlt man zwischen 100 und 200 Euro. Eine kostengünstige Alternative ist natürlich der Gang ins Tierheim. Das gilt für alle Art von Haustieren. Das Tier benötigt Futter, Streu und Tierarztbesuche. Hier entstehen Kosten in der Höhe von circa 500 Euro.
Nun kommen wir zum größten Freund des Menschen, dem Hund. Der kann in der Anschaffung bei einem Züchter schon mal bis zu 1500 Euro kosten. Dazu kommen dann noch Versicherung, Hundesteuer und Tierarztbesuche, die nicht billig sind und circa 700 Euro im Jahr verschlingen. Zudem muss ein Hund mehrmals täglich Gassi gehen und braucht eine konsequente Erziehung.
Und wenn alles gut geht, dann ist der Hund 14 Jahre ihr Haustier.
Für was für ein Haustier sich sich auch entscheiden. Überlegen Sie es sich gut. Tiere wollen gepflegt und gestreichelt werden, was nicht nur bares Geld, sondern vorallem Zeit kostet.
Wenn sie sich ein Nagetier anschaffen wollen, wie etwa ein Meerschweinchen, sind die Anschaffungskosten sehr gering. Meerschweinchen kosten um die 20 Euro. Doch die Ausstattung schlägt mit etwa 100 Euro zu Buche. Dann kommt ja auch noch das Futter dazu und eventuell Tierarztbesuche. Da muss man mit circa 140 Euro im Jahr rechnen. Meerschweinchen
haben, bei guter Pflege, eine Lebenserwartung von circa 10 Jahren.
Vögel, wie beispielsweise Wellensittiche kosten im Handel circa 20 Euro. Außerdem sollten Vögel nicht allein gehalten werden. Für das ganze Zubehör muss man ungefähr 100 Euro einplanen. Je nachdem wie liebevoll sie den Käfig einrichten wollen und was sie sonst noch für die Vögel kaufen möchten. Für das Futter kann man mit circa 100 Euro pro Jahr rechnen. Auch Wellensittiche können ein Alter von 12 Jahren erreichen.
Nun kommen wir zu den etwas größeren Haustieren.
Katzen sind in der Anschaffung schon etwas teurer. Für Hauskatzen bezahlt man zwischen 100 und 200 Euro. Eine kostengünstige Alternative ist natürlich der Gang ins Tierheim. Das gilt für alle Art von Haustieren. Das Tier benötigt Futter, Streu und Tierarztbesuche. Hier entstehen Kosten in der Höhe von circa 500 Euro.
Nun kommen wir zum größten Freund des Menschen, dem Hund. Der kann in der Anschaffung bei einem Züchter schon mal bis zu 1500 Euro kosten. Dazu kommen dann noch Versicherung, Hundesteuer und Tierarztbesuche, die nicht billig sind und circa 700 Euro im Jahr verschlingen. Zudem muss ein Hund mehrmals täglich Gassi gehen und braucht eine konsequente Erziehung.
Und wenn alles gut geht, dann ist der Hund 14 Jahre ihr Haustier.
Für was für ein Haustier sich sich auch entscheiden. Überlegen Sie es sich gut. Tiere wollen gepflegt und gestreichelt werden, was nicht nur bares Geld, sondern vorallem Zeit kostet.
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Nager,
Wellensittich
Donnerstag, 2. Dezember 2010
Gutscheine: Beliebter denn je
In allen Farben und Formen gibt es ihn und sogar als Chip mit aufladbarem Guthaben.
Doch aufgepasst. Der Gutschein verliert auch irgendwann seine Gültigkeit.
Die Gutschein-Frist sollte nicht zu kurz sein. Laut Landgericht München ist die Frist von 1 Jahr in der Regel zu kurz. Steht nichts drauf, so hat der Gutschein max. 3 Jahre seine Gültigkeit.
Wer in dem Geschäft nichts findet, kann sich jedoch den Gutschein nicht ausbezahlen lassen. Die Geschäfte gehen beim Kauf des Gutscheines davon aus, dass der Geltwert in Ware umgesetzt wird.
Daher sollte man auf die Interessen des Beschenkenden achten, wenn man einen Gutschein verschenkt.
Den Gutschein sollte man rechtzeitig einlösen, bevor es das Geschäft nicht mehr gibt. Im Internet sollte man immer auf seriöse Anbieter achten. Und jetzt gerade vor der Weihnachtszeit haben viele Geschäfte ihre Preise angehoben. Es empfiehlt sich, den Gutschein nach Weihnachten einzulösen, da die meisten Geschäfte dann ihre Preise senken.
Doch aufgepasst. Der Gutschein verliert auch irgendwann seine Gültigkeit.
Die Gutschein-Frist sollte nicht zu kurz sein. Laut Landgericht München ist die Frist von 1 Jahr in der Regel zu kurz. Steht nichts drauf, so hat der Gutschein max. 3 Jahre seine Gültigkeit.
Wer in dem Geschäft nichts findet, kann sich jedoch den Gutschein nicht ausbezahlen lassen. Die Geschäfte gehen beim Kauf des Gutscheines davon aus, dass der Geltwert in Ware umgesetzt wird.
Daher sollte man auf die Interessen des Beschenkenden achten, wenn man einen Gutschein verschenkt.
Den Gutschein sollte man rechtzeitig einlösen, bevor es das Geschäft nicht mehr gibt. Im Internet sollte man immer auf seriöse Anbieter achten. Und jetzt gerade vor der Weihnachtszeit haben viele Geschäfte ihre Preise angehoben. Es empfiehlt sich, den Gutschein nach Weihnachten einzulösen, da die meisten Geschäfte dann ihre Preise senken.
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Donnerstag, 25. November 2010
Plötzlich Pflegebedürftig - was man wissen muss
Ein Angehöriger wird plötzlich zum Pflegefall. Das verändert das ganze Leben. Es ist lobenswert, wenn der "Patient" nicht einfach ins Heim geschickt wird. Körperliche Nähe zu seinen Liebsten tut gut und macht oft schneller wieder gesund. Doch der Betroffene muss einige bürokratische Hürden nehmen.
Es gibt Unterstützung von den Kassen. Dort arbeiten so genannte Pflegeberater. Die unterstützen bei allen Fragen rund um die Pflege. Hierzu muss ein schriftlicher Antrag bei der zuständigen Pflegekasse gestellt werden. Auch hierbei helfen die Mitarbeiter der Krankenkasse. Dann wird ein persönliches Gespräch statt finden, um die Lebens- und Wohnsituation zu klären und einzuschätzen, wieviel Hilfe benötigt wird, bzw wieviel Versorgungswünsche der Pflegebedürftige hat. Es wird ein Mitarbeiter ins Haus kommen, um die Angaben zu prüfen und um die Pflegestufe des Betroffenen festzulegen.
Es gibt drei verschiedene Pflegestufen. Je nach Stufe zahlt die Pflegekasse mehr oder weniger Pflegegeld.
In Stufe eins bekommt der Betroffene einen Hilfebedarf von circa 90 Minuten täglich. In Stufe zwei sind das mindestens drei Stunden am Tag und in Stufe drei kann die Familie den Pflegefall nicht alleine versorgen und bekommt einen ambulanten Pflegedienst. Es wird ein genauer Plan erstellt, der, je nach Bedarf, immer wieder angepasst werden muss.
Es gibt Unterstützung von den Kassen. Dort arbeiten so genannte Pflegeberater. Die unterstützen bei allen Fragen rund um die Pflege. Hierzu muss ein schriftlicher Antrag bei der zuständigen Pflegekasse gestellt werden. Auch hierbei helfen die Mitarbeiter der Krankenkasse. Dann wird ein persönliches Gespräch statt finden, um die Lebens- und Wohnsituation zu klären und einzuschätzen, wieviel Hilfe benötigt wird, bzw wieviel Versorgungswünsche der Pflegebedürftige hat. Es wird ein Mitarbeiter ins Haus kommen, um die Angaben zu prüfen und um die Pflegestufe des Betroffenen festzulegen.
Es gibt drei verschiedene Pflegestufen. Je nach Stufe zahlt die Pflegekasse mehr oder weniger Pflegegeld.
In Stufe eins bekommt der Betroffene einen Hilfebedarf von circa 90 Minuten täglich. In Stufe zwei sind das mindestens drei Stunden am Tag und in Stufe drei kann die Familie den Pflegefall nicht alleine versorgen und bekommt einen ambulanten Pflegedienst. Es wird ein genauer Plan erstellt, der, je nach Bedarf, immer wieder angepasst werden muss.
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