Dienstag, 7. Dezember 2010

Was kostet mich ein Haustier

Ein neues Haustier ist schnell gekauft und je nachdem wie groß das ist, hat man mehr oder weniger hohe Anschaffungskosten. Doch dabei bleibt es leider nicht. Denn man muss auch die Folgekosten mit kalkulieren.

Wenn sie sich ein Nagetier anschaffen wollen, wie etwa ein Meerschweinchen, sind die Anschaffungskosten sehr gering. Meerschweinchen kosten um die 20 Euro. Doch die Ausstattung schlägt mit etwa 100 Euro zu Buche. Dann kommt ja auch noch das Futter dazu und eventuell Tierarztbesuche. Da muss man mit circa 140 Euro im Jahr rechnen. Meerschweinchen
haben, bei guter Pflege, eine Lebenserwartung von circa 10 Jahren.

Vögel, wie beispielsweise Wellensittiche kosten im Handel circa 20 Euro. Außerdem sollten Vögel nicht allein gehalten werden. Für das ganze Zubehör muss man ungefähr 100 Euro einplanen. Je nachdem wie liebevoll sie den Käfig einrichten wollen und was sie sonst noch für die Vögel kaufen möchten. Für das Futter kann man mit circa 100 Euro pro Jahr rechnen. Auch Wellensittiche können ein Alter von 12 Jahren erreichen.

Nun kommen wir zu den etwas größeren Haustieren.
Katzen sind in der Anschaffung schon etwas teurer. Für Hauskatzen bezahlt man zwischen 100 und 200 Euro. Eine kostengünstige Alternative ist natürlich der Gang ins Tierheim. Das gilt für alle Art von Haustieren. Das Tier benötigt Futter, Streu und Tierarztbesuche. Hier entstehen Kosten in der Höhe von circa 500 Euro.

Nun kommen wir zum größten Freund des Menschen, dem Hund. Der kann in der Anschaffung bei einem Züchter schon mal bis zu 1500 Euro kosten. Dazu kommen dann noch Versicherung, Hundesteuer und Tierarztbesuche, die nicht billig sind und circa 700 Euro im Jahr verschlingen. Zudem muss ein Hund mehrmals täglich Gassi gehen und braucht eine konsequente Erziehung.
Und wenn alles gut geht, dann ist der Hund 14 Jahre ihr Haustier.

Für was für ein Haustier sich sich auch entscheiden. Überlegen Sie es sich gut. Tiere wollen gepflegt und gestreichelt werden, was nicht nur bares Geld, sondern vorallem Zeit kostet.

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Gutscheine: Beliebter denn je

In allen Farben und Formen gibt es ihn und sogar als Chip mit aufladbarem Guthaben.

Doch aufgepasst. Der Gutschein verliert auch irgendwann seine Gültigkeit.

Die Gutschein-Frist sollte nicht zu kurz sein. Laut Landgericht München ist die Frist von 1 Jahr in der Regel zu kurz. Steht nichts drauf, so hat der Gutschein max. 3 Jahre seine Gültigkeit.

Wer in dem Geschäft nichts findet, kann sich jedoch den Gutschein nicht ausbezahlen lassen. Die Geschäfte gehen beim Kauf des Gutscheines davon aus, dass der Geltwert in Ware umgesetzt wird.

Daher sollte man auf die Interessen des Beschenkenden achten, wenn man einen Gutschein verschenkt.

Den Gutschein sollte man rechtzeitig einlösen, bevor es das Geschäft nicht mehr gibt. Im Internet sollte man immer auf seriöse Anbieter achten. Und jetzt gerade vor der Weihnachtszeit haben viele Geschäfte ihre Preise angehoben. Es empfiehlt sich, den Gutschein nach Weihnachten einzulösen, da die meisten Geschäfte dann ihre Preise senken.