Ab Sommer wird die Deutsche Post ihren E-Postbrief bekannt machen. Hierfür hat sie weitere Partner gewonnen, unter anderem die Allianz. Weitere Partner sind z. B. Mercedes-Benz Motorsport, Deutsche Fußball-Bund (DFB). Auch der ADAC und die DekaBank und der Versicherer Zurich wollen das neue Produkt der Deutschen Post nutzen.
Die Briefsparte der Post leidet darunter, dass viele Kunden eher Emails, statt Briefe verschicken. Mit dem E-Postbrief will die Deutsche Post gegensteuern. Mit dem Produkt soll das Briefgeheimnis ins Internet übertragen werden und Nutzern die Masse an Belästigungs-Emails ersparen. Dazu muss sich der Nutzer mit seinem Personalausweis registrieren, um über eine sicher Plattform Briefe online auszutauschen. Bisher ist die Preisgestaltugn noch offen. Entscheidend für den Erfolg wird die Anzahl der Nutzer sein. Alleine die Allianz hat in Deutschland einen Kundenstamm von 19 Millionen Menschen.
Sonntag, 16. Mai 2010
Günstiges Zinsniveau nutzen
Für all diejenigen, die jetzt bauen wollen oder sich Immobilien kaufen, kommen derzeit günstig an Baugeld, man muss nur den richtigen Anbieter finden. Ein Vergleich lohnt sich. Die Zinsen für Baugeld schwanken momentan sehr stark. Betrachtet man die Vergleichsliste, so steht jede Woche ein anderes Institut an der Spitze. Zahlreiche Anbieter veröffentlichen im Internet eine Tabelle mit Baugeld-Konditionen. So eine Liste hat jetzt auch ARD Ratgeber Bauen & Wohnen herausgebracht. Trotzdem ist es nicht einfach, den richtigen Partner für Baukredite zu finden.
Die Niedrigzinsen gibt es nicht für jeden. Viele Faktoren beeinflussen den Zinssatz eines Immobiliendarlehens. Nicht nur die Bonität des Kunden, sondern auch das Eigenkapital bei der Finanzierung sowie die Lage der Immobilie werden hier berücksichtigt. Entscheidend sind auch Faktoren, wie Rücklagen, fester Job, Lage des Hauses. Wer hier nicht genügend Sicherheiten aufweisen kann, muss in der Regel einen Zinsaufschlag in Kauf nehmen. Und auch bei der Auswahl der Kredite gibt es unterschiedliche Zinsbindungen. Je kürzer die Zinsbindung, umso niedriger ist der Darlehenszins bemessen worden. Derzeit erhält man kurzfristiges Baugeld mit einer Laufzeit von bis zu fünf Jahren besonders günstig. Doch wer solch eine kurzfristige Finanzierung wählt, sollte sich auch sicher sein, dass er den Kredit nach fünf Jahren komplett tilgen kann, ansonsten benötigt er eine Anschlussfinanzierung. Diese kann unter Umständen, je nach Zinsstand höher sein, als vorher. Experten raten in der aktuellen Zinsphase eher zu längeren Zinsbindungsfristen. Zinsen, die man für zehn oder fünfzehn Jahre festschreibt, kann man schon für geringen Aufpreis zu günstigen Konditionen und hoher Kalkulationssicherheit über viele Jahre sichern. Auch der Effektivzins sollte nicht außer Acht gelassen werden. Er zeigt den tatsächlichen Preis eines Kredites und lässt so besser Angebote vergleichen.
Was ist der Effektivzins? Damit ist er effektive Jahreszins gemeint, er wird jährlich in Prozent angegeben und umfasst die Gesamtkosten des Kredites. Darin enthalten sind: Disagio, Nominalzins, Bearbeitungsgebühren, Kreditvermittlungskosten und Prämieren für Restschuldversicherungen.
Was versteht man unter Nominalzins? Der im Kreditvertrag angegebene Nominalzins weicht vom Effektivzins ab. Im Nominalzins sind nur Zinsen enthalten, die monatlich an die Bausparkasse zu zahlen sind. Zusätzliche Kosten sind nicht enthalten.
Eine Finanzierung sollte immer auf ihren persönlichen Bedarf abgestimmt sein. Die Wahl der Darlehensform und ein guter Zins sind wichtig. Je nach Bedürfnis (Sicherheit, finanzieller Spielraum, Flexibilität) gibt es unterschiedliche Kreditarten.
Kreditarten im Überblick: Konstantdarlehen, Abschnittfinanzierung, Mischform, Forward-Kredite.
Um eine gewisse Flexibilität zu haben, können in einem Kreditvertrag Sondertilgungsvereinbarungen getroffen werden. Festgelegt wird jedoch nur eine Basistilgung, die mindestens ein Prozent der Darlehenssumme ist.
Grundsätzlich gilt: Je höher die Tilgung ist, umso besser. Der Kredit kann dadurch schneller abgezahlt werden und die Zinsbelastung sinkt auch.
Eine Alternative zum Bankkredit sind Bausparkredite. Zudem gibt es gewisse Fördermittel für Neubau und bei Kauf von gebrauchten Wohnimmobilien. Eine Übersicht gibt es online unter www.baufoerderer.de
Die Niedrigzinsen gibt es nicht für jeden. Viele Faktoren beeinflussen den Zinssatz eines Immobiliendarlehens. Nicht nur die Bonität des Kunden, sondern auch das Eigenkapital bei der Finanzierung sowie die Lage der Immobilie werden hier berücksichtigt. Entscheidend sind auch Faktoren, wie Rücklagen, fester Job, Lage des Hauses. Wer hier nicht genügend Sicherheiten aufweisen kann, muss in der Regel einen Zinsaufschlag in Kauf nehmen. Und auch bei der Auswahl der Kredite gibt es unterschiedliche Zinsbindungen. Je kürzer die Zinsbindung, umso niedriger ist der Darlehenszins bemessen worden. Derzeit erhält man kurzfristiges Baugeld mit einer Laufzeit von bis zu fünf Jahren besonders günstig. Doch wer solch eine kurzfristige Finanzierung wählt, sollte sich auch sicher sein, dass er den Kredit nach fünf Jahren komplett tilgen kann, ansonsten benötigt er eine Anschlussfinanzierung. Diese kann unter Umständen, je nach Zinsstand höher sein, als vorher. Experten raten in der aktuellen Zinsphase eher zu längeren Zinsbindungsfristen. Zinsen, die man für zehn oder fünfzehn Jahre festschreibt, kann man schon für geringen Aufpreis zu günstigen Konditionen und hoher Kalkulationssicherheit über viele Jahre sichern. Auch der Effektivzins sollte nicht außer Acht gelassen werden. Er zeigt den tatsächlichen Preis eines Kredites und lässt so besser Angebote vergleichen.
Was ist der Effektivzins? Damit ist er effektive Jahreszins gemeint, er wird jährlich in Prozent angegeben und umfasst die Gesamtkosten des Kredites. Darin enthalten sind: Disagio, Nominalzins, Bearbeitungsgebühren, Kreditvermittlungskosten und Prämieren für Restschuldversicherungen.
Was versteht man unter Nominalzins? Der im Kreditvertrag angegebene Nominalzins weicht vom Effektivzins ab. Im Nominalzins sind nur Zinsen enthalten, die monatlich an die Bausparkasse zu zahlen sind. Zusätzliche Kosten sind nicht enthalten.
Eine Finanzierung sollte immer auf ihren persönlichen Bedarf abgestimmt sein. Die Wahl der Darlehensform und ein guter Zins sind wichtig. Je nach Bedürfnis (Sicherheit, finanzieller Spielraum, Flexibilität) gibt es unterschiedliche Kreditarten.
Kreditarten im Überblick: Konstantdarlehen, Abschnittfinanzierung, Mischform, Forward-Kredite.
Um eine gewisse Flexibilität zu haben, können in einem Kreditvertrag Sondertilgungsvereinbarungen getroffen werden. Festgelegt wird jedoch nur eine Basistilgung, die mindestens ein Prozent der Darlehenssumme ist.
Grundsätzlich gilt: Je höher die Tilgung ist, umso besser. Der Kredit kann dadurch schneller abgezahlt werden und die Zinsbelastung sinkt auch.
Eine Alternative zum Bankkredit sind Bausparkredite. Zudem gibt es gewisse Fördermittel für Neubau und bei Kauf von gebrauchten Wohnimmobilien. Eine Übersicht gibt es online unter www.baufoerderer.de
Samstag, 15. Mai 2010
Sind sie fürs Alter gut abgesichert?
Rente, Riester, Rürup - betriebliche, private oder staatlich geförderte Altersversorgung. Was kann ich tun, wieviel muss ich für eine gute Versorgung investieren, um die Rentenlücke zu schließen?
Für die meisten der Bevölkerung bleibt nicht mehr als eine Grundversicherung. Zwar steigen die Rentenbeiträge und die Lohnnebenkosten, doch auch die Bevölkerung wird immer älter und es kommt immer weniger Nachwuchs nach.
Den Begriff Rentenlücke hat bestimmt schon fast jeder gehört, doch was genau beschreibt es? Die Differenz zwischen dem Geldbetrag, den ein Rentner künftig als Rente vom Staat erhalten wird und dem, was er zum Leben benötigt. Wie hoch die jeweilige Rente sein wird, kann man nicht vorhersehen.
Wie kann jeder für sich seine Rentenlücke schließen? Wer sich alleine auf die Grundversicherung verlässt, wird sich im Alter von seinem bisherigen Lebensstandard verabschieden müssen. Eine zusätzliche private Vorsorge fürs Alter ist der einzige Weg, um seinen Lebensstandard einigermaßen weiterführen zu können. Die Höhe ist jedem selbst überlassen. Doch muss man sich erst einmal zurechtfinden. Unzählige Möglichkeiten, Modelle und Angebote tümmeln im Markt.
Es wird grundsätzlich zwischen privater und betrieblicher Altersvorsorge unterschieden. Beide werden staatlich gefördert. Doch nur wer einen entsprechenden Antrag stellt, kommt auch in den Genuß der staatlichen Förderung. Es gibt hier unterschiedliche Produkte, wie Versicherungen, Fonds, Mischformen, Bausparverträge etc.
Der Staat leistet in verschiedenen Vorsorgemodellen in Form von Zuzahlungen und/oder Steuervorteilen seine Förderung, damit Rentner später nicht zum Sozialfall werden.
Verschiedene Angebote bieten Banken und Versicherungen an. Produkte, die der staatlichen Förderung unterliegen, haben den Zusatz: "Riester" oder "Rürup".
Doch Riesterrente ist nicht gleich Riesterrente. Die Anlagemodelle sind bei Banken und Versicherungen unterschiedlich. Es lohnt sich auf jede Fall ein näherer Vergleich von Rendite und Bedingungen. Für jede Art der Altersvorsorge (Lebensversicherung, Fonds, Riester-Rente) müssen neben den Einzahlungen auch Abschluss-, Vertriebs- und Verwaltungskosten gezahlt werden. Auch hier lohnt sich ein Vergleich unter den Anbietern. Manche Anlageformen haben in den ersten Jahren der Einzahlung einen geringeren Wert, als der Sparer tatsächlich eingezahlt hat.
Wird die Rente später ausgezahlt, so muss diese versteuert werden. Bevor man einen Vertrag abschließt, sollte man auch folgendes Bedenken: Was passiert, wenn ich den Vertrag wechseln möchte? Kann ich Zahlungen aussetzen? Was passiert, wenn ich die Anlage beleihen muss oder sie vererbt wird? Verträge zur Altersvorsorge sollten regelmäßig überprüft werden und ggfs. neu angepasst werden.
Für die meisten der Bevölkerung bleibt nicht mehr als eine Grundversicherung. Zwar steigen die Rentenbeiträge und die Lohnnebenkosten, doch auch die Bevölkerung wird immer älter und es kommt immer weniger Nachwuchs nach.
Den Begriff Rentenlücke hat bestimmt schon fast jeder gehört, doch was genau beschreibt es? Die Differenz zwischen dem Geldbetrag, den ein Rentner künftig als Rente vom Staat erhalten wird und dem, was er zum Leben benötigt. Wie hoch die jeweilige Rente sein wird, kann man nicht vorhersehen.
Wie kann jeder für sich seine Rentenlücke schließen? Wer sich alleine auf die Grundversicherung verlässt, wird sich im Alter von seinem bisherigen Lebensstandard verabschieden müssen. Eine zusätzliche private Vorsorge fürs Alter ist der einzige Weg, um seinen Lebensstandard einigermaßen weiterführen zu können. Die Höhe ist jedem selbst überlassen. Doch muss man sich erst einmal zurechtfinden. Unzählige Möglichkeiten, Modelle und Angebote tümmeln im Markt.
Es wird grundsätzlich zwischen privater und betrieblicher Altersvorsorge unterschieden. Beide werden staatlich gefördert. Doch nur wer einen entsprechenden Antrag stellt, kommt auch in den Genuß der staatlichen Förderung. Es gibt hier unterschiedliche Produkte, wie Versicherungen, Fonds, Mischformen, Bausparverträge etc.
Der Staat leistet in verschiedenen Vorsorgemodellen in Form von Zuzahlungen und/oder Steuervorteilen seine Förderung, damit Rentner später nicht zum Sozialfall werden.
Verschiedene Angebote bieten Banken und Versicherungen an. Produkte, die der staatlichen Förderung unterliegen, haben den Zusatz: "Riester" oder "Rürup".
Doch Riesterrente ist nicht gleich Riesterrente. Die Anlagemodelle sind bei Banken und Versicherungen unterschiedlich. Es lohnt sich auf jede Fall ein näherer Vergleich von Rendite und Bedingungen. Für jede Art der Altersvorsorge (Lebensversicherung, Fonds, Riester-Rente) müssen neben den Einzahlungen auch Abschluss-, Vertriebs- und Verwaltungskosten gezahlt werden. Auch hier lohnt sich ein Vergleich unter den Anbietern. Manche Anlageformen haben in den ersten Jahren der Einzahlung einen geringeren Wert, als der Sparer tatsächlich eingezahlt hat.
Wird die Rente später ausgezahlt, so muss diese versteuert werden. Bevor man einen Vertrag abschließt, sollte man auch folgendes Bedenken: Was passiert, wenn ich den Vertrag wechseln möchte? Kann ich Zahlungen aussetzen? Was passiert, wenn ich die Anlage beleihen muss oder sie vererbt wird? Verträge zur Altersvorsorge sollten regelmäßig überprüft werden und ggfs. neu angepasst werden.
Freitag, 14. Mai 2010
Öl-Desaster kostet BP richtig viel!
BP hatte zugesichert für die Folgen der Öl-Katastrophe aufzukommen, diese Zusicherung muss das Unternehmen nun auch halten. Bis jetzt hat BP schon 450 Millionen US-Dollar (ca. 353 Millionen Euro) zahlen müssen. Zudem kommen noch die Schadenersatzklagen, die folgen werden, bis jetzt sind 6700 bereits bei BP eingegangen. Nach Meldungen des Unternehmens wurden davon schon 1000 bezahlt. Wie viel Geld die Katastrophe das Unternehmen noch kosten wird ist nicht abzusehen, doch die Schäden können sich auf mehrere Milliarden Dollar belaufen. Es ist auch noch nicht klar bis wann es dem Unternehmen und Experten gelingen wird das auslaufende Öl zu stoppen oder zumindest einzudämmen, dazu sagte ein BP-Sprecher :„Wir haben keinen genauen Zeitplan“. Täglich strömen ungefähr 700 Tonnen Öl ins Meer, 3 Wochen nach der Explosion sind schon mindestens 15 Millionen Liter ausgelaufen. Erreicht das Öl die Küste, so sind die Folgen für die Umwelt kaum abzusehen. Dies ist jedoch schon geschehen, in Louisiana hat das Öl die Küste bereits erreicht. Welche Folgen die Öl Katastrophe im Mississippi-Delta mit seinem ökologisch empfindlichen Marschland nach sich ziehen, werden nur schwer mit Geld rückgängig zu machen sein.
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Mittwoch, 12. Mai 2010
Dank der Euro Krise erreicht Goldpreis Rekordwerte
Da viele ihr Geld nicht mehr sicher sehen, legen sie es nun in Gold an. Auch der prominente Investor Jim Rogers empfiehlt Anlegern Investments in Gold und Rohstoffe. Im Edelmetall sehen viele eine sicherere Geldanlage zu den unsicheren Finanzmärkten. Anleger fürchten, dass das 750 Mrd. Euro Rettungspaket nicht ausreichen wird, um weitere europäische Länder vor einer Wiederholung der Griechenland-Krise zu bewahren. Diese Unsicherheit an den Finanzmärkten lässt die Goldpreise in die Höhe schnellen. Zwischenzeitlich kostete eine Feinunze Gold (31,10 Gramm) 1241,93 Dollar und übertraf damit den bisherigen Höchstwert von 1226 Dollar, der erst in Dezember letzten Jahres erreicht wurde. Fondsmanager Peter Sorrentino von Huntigton Asset Advisors rechnete damit, dass der Goldpreis in den kommenden drei Jahren auf 1800 Dollar je Feinunze steigt, einer Meldung von Bloomberg zur Folge. Bald wir die Feinunze 1500 Dollar pro Stück kosten. Ein Preisanstieg von 1250 auf bis zu 1350 Dollar noch in diesem Quartal wird für möglich gehalten. Gold gilt als Krisenfeste Anlage, da es von keinem Geldwert betroffen ist, so werden viele Anleger auch zukünftig ihr Geld in Gold anlegen.
Wird Estland nun das 17 MItglied der Eurozone?
Zum ersten Januar nächsten Jahres wird Estland in die Eurozone aufgenommen. Und das obwohl sich der Euro in der größten Krise seines Bestehens steckt. Als einziges von 7 Ländern erfüllt Estland die Euro-Kriterien. Der EU-Kommission zu Folge erfülle Estland die Beitrittskriterien und habe Inflation und Schulden im Griff. Auch die Europäische Zentralbank gibt ihren Segen, jedoch zweifelt sie daran das Estland die Inflation dauerhaft in der Waage halten kann. Nun müssen die EU-Finanzminister und die EU-Staats- und Regierungschefs zustimmen. Dabei werden aber eigentlich keine Probleme erwartet, das kleine Land mit nur 1,3 Millionen Einwohnern in die Euro Zone aufzunehmen.
Kommissionspräsident José Manuel Barroso erklärt gleichzeitig, dass das erste Ziel sei den Euro zu schützen. Dazu hat die Kommission ein „Anti-Krisen-Paket“ vorgestellt. In welchem sowohl eine verschärfte Haushaltskontrolle auf der einen Seite, als auch langfristige Finanzhilfen beinhaltet sind. Zudem schlägt die Kommission vor, dass alles Mitgliedsstaaten zu Beginn jedes Jahres ihre Reform- und Haushaltspläne erst einmal zu einer Beurteilung in Brüssel vorlegen. Jedoch stimmen diesem Vorschlag sowohl Deutschland als auch andere Mitgliedsländer nicht zu. Die endgültige Entscheidung zum Beitrit Estlands wird im Juli von den EU-Finanzministern gefällt.
Kommissionspräsident José Manuel Barroso erklärt gleichzeitig, dass das erste Ziel sei den Euro zu schützen. Dazu hat die Kommission ein „Anti-Krisen-Paket“ vorgestellt. In welchem sowohl eine verschärfte Haushaltskontrolle auf der einen Seite, als auch langfristige Finanzhilfen beinhaltet sind. Zudem schlägt die Kommission vor, dass alles Mitgliedsstaaten zu Beginn jedes Jahres ihre Reform- und Haushaltspläne erst einmal zu einer Beurteilung in Brüssel vorlegen. Jedoch stimmen diesem Vorschlag sowohl Deutschland als auch andere Mitgliedsländer nicht zu. Die endgültige Entscheidung zum Beitrit Estlands wird im Juli von den EU-Finanzministern gefällt.
Samstag, 1. Mai 2010
Rossmann auf Expansionskurs!
Die Drogeriekette Rossmann hat in Hamburg bereits eine neue Filiale eröffnet und sieht für dieses Jahr noch weitere Filialeröffnungen vor. Angedacht sind für 2010 etwa 120 weitere Filialen. Inhaber Dirk Rossmann expandiert kräftig, während andere Unternehmen drastische Kosteneinsparungen vornehmen. In den vergangenen Monaten hatte die Drogeriekette Rossmann starke Umsatzzuwächse verzeichnet und für das erste Quartal eine Umsatzsteigerung von 12 Prozent erreicht. Nach eigenen Angaben des Rossmann-Chefs werden jedes Jahr an die 1.000 Stellen in Deutschland geschaffen. Im Ausland sei der Umsatzzuwachs sogar um ein Drittel gestiegen.
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