Der BFH (Az. VI R 14/07) entschied, dass die Kosten für ein Erststudium, nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung, absetzbar sind.
Bisher erkannte der Gesetzgeber max. 4.000 Euro im Jahr als Sonderausgaben an.
Für den Fall, dass Kosten für ein Erststudium nicht als Werbungskosten steuerlich anerkannt werden, so können diese nicht später mit Einkünften verrechnet werden. Diese Sonderausgaben wirken sich nur im Jahr der Ausgaben aus. Hat man keine Einnahmen, so verpuffen diese.
Ab sofort können Ausgaben wie Fahrtkosten, Arbeitsmittel, Fachliteratur auch als Verlust in die Zukunft vorgetragen werden.
Freitag, 6. November 2009
Montag, 26. Oktober 2009
Krimineller Datenklau am Bankautomaten nimmt zu
Die EU (Europäische Union) warnt! Die Betrüger werden immer dreister und intelligenter mit ihren Methoden und fügen anderen einen Schaden zu. Im Vergleich zu 2007 stieg die Kriminalität um 149 Prozent. In Europa ist sogar laut der Europäischen Agentur für Netz- und Informationssicherheit (kurz: Enisa) alleine in Europa ein Schaden von einer halben Milliarde Euro entstanden.
Wie gehen die Trickbetrüger vor?
Sie verwenden die sogenannte "Skimming-Technik" (auf deutsch: Abschöpfen) und versuchen bereits seit mehreren Jahren die Kontodaten der Bankkunden am Geldautomaten auszuspähen. Früher war das Ausspähen von Bankdaten oft sehr offensichtlich, da Sie Kameras eingebaut haben. Mit der "Skimming-Technik 2.0" haben es die Betrüger leichter, ihre kriminellen Machenschaften umzusetzen, da der Kunde auf den ersten Blick nichts außergewöhnliches erkennt und somit keinen Verdacht schöpft. Die Betrüger verwenden sehr dünne, baugleiche Tastaturen, die Sie über den Tasten der Geldautomaten anbringen, um somit die PIN-Zahlen abzufangen. Durch unscheinbare Vorsatzgeräte, welche die Täter am Kartenschlitz installieren, werden dann die restlichen Daten über die EC-Karte ausgespäht. Die Diebe besitzen somit alle notwendigen Daten, um eine gefälschte Plastikkarte nachzumachen. An jedem Bankautomaten können die Betrüger mit der Plastikkarte und der bekannten PIN-Zahl das Bankkonto des arglosen Kunden leer räumen. Schauen Sie genau hin: Schaut der Eingabeblock für die Geheimzahl normal aus? Ist mit dem Kartenschlitz alles in Ordnung oder wurde dort ein kleiner Aufsatz angebracht? Öffnen Sie die Tür zur Bank nicht mit der EC-Karte, denn oft wird hier schon ausgespäht.
Welche Möglichkeit hat der Kunde?
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Bankautomat ausspioniert wird, dann gehen Sie am besten direkt zum Bankschalter und heben dort ihr Geld ab. Schauen Sie sich den Geldautomaten immer genau an. Auch ihre Kontoauszüge sollten Sie regelmäßig überprüfen, ob außergewöhnliche Abbuchungen vorgenommen wurden. Die Diebe sind meistens sehr schnell beim Herstellen der Bankkarte und plötzlich ist ihr Bankkonto leer geräumt.
Waren Sie in letzter Zeit im Ausland? Auch dort kann es ihnen passieren, dass beim Bezahlen im Restaurant, im Geschäft oder am Geldautomaten Trickbetrüger unterwegs waren. Deshalb unbedingt die Kontoauszüge genau anschauen!
Fanden Abbuchungen oder Einkäufe von ihrem Bankkonto statt, die Sie nicht kennen? Jetzt müssen Sie schnell handeln und ihrer Bank den Verdacht mitteilen. Im Betrugsfall gehen Sie sofort zu ihrer Bank und melden den Betrug. Nur so haben Sie die Möglichkeit sich den entstandenen Schaden von ihrer Bank ersetzen zu lassen und erhalten eine neue Bankkarte und neue PIN-Nummer. Wer weiß, vielleicht sind Sie ja bereits das nächste Opfer!
Wie gehen die Trickbetrüger vor?
Sie verwenden die sogenannte "Skimming-Technik" (auf deutsch: Abschöpfen) und versuchen bereits seit mehreren Jahren die Kontodaten der Bankkunden am Geldautomaten auszuspähen. Früher war das Ausspähen von Bankdaten oft sehr offensichtlich, da Sie Kameras eingebaut haben. Mit der "Skimming-Technik 2.0" haben es die Betrüger leichter, ihre kriminellen Machenschaften umzusetzen, da der Kunde auf den ersten Blick nichts außergewöhnliches erkennt und somit keinen Verdacht schöpft. Die Betrüger verwenden sehr dünne, baugleiche Tastaturen, die Sie über den Tasten der Geldautomaten anbringen, um somit die PIN-Zahlen abzufangen. Durch unscheinbare Vorsatzgeräte, welche die Täter am Kartenschlitz installieren, werden dann die restlichen Daten über die EC-Karte ausgespäht. Die Diebe besitzen somit alle notwendigen Daten, um eine gefälschte Plastikkarte nachzumachen. An jedem Bankautomaten können die Betrüger mit der Plastikkarte und der bekannten PIN-Zahl das Bankkonto des arglosen Kunden leer räumen. Schauen Sie genau hin: Schaut der Eingabeblock für die Geheimzahl normal aus? Ist mit dem Kartenschlitz alles in Ordnung oder wurde dort ein kleiner Aufsatz angebracht? Öffnen Sie die Tür zur Bank nicht mit der EC-Karte, denn oft wird hier schon ausgespäht.
Welche Möglichkeit hat der Kunde?
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Bankautomat ausspioniert wird, dann gehen Sie am besten direkt zum Bankschalter und heben dort ihr Geld ab. Schauen Sie sich den Geldautomaten immer genau an. Auch ihre Kontoauszüge sollten Sie regelmäßig überprüfen, ob außergewöhnliche Abbuchungen vorgenommen wurden. Die Diebe sind meistens sehr schnell beim Herstellen der Bankkarte und plötzlich ist ihr Bankkonto leer geräumt.
Waren Sie in letzter Zeit im Ausland? Auch dort kann es ihnen passieren, dass beim Bezahlen im Restaurant, im Geschäft oder am Geldautomaten Trickbetrüger unterwegs waren. Deshalb unbedingt die Kontoauszüge genau anschauen!
Fanden Abbuchungen oder Einkäufe von ihrem Bankkonto statt, die Sie nicht kennen? Jetzt müssen Sie schnell handeln und ihrer Bank den Verdacht mitteilen. Im Betrugsfall gehen Sie sofort zu ihrer Bank und melden den Betrug. Nur so haben Sie die Möglichkeit sich den entstandenen Schaden von ihrer Bank ersetzen zu lassen und erhalten eine neue Bankkarte und neue PIN-Nummer. Wer weiß, vielleicht sind Sie ja bereits das nächste Opfer!
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Die USA fast pleite
Der 2 höchste Schuldenbetrag seit dem 2. Weltkrieg, das hat sich in den USA angehäuft.
Seit vielen Monaten wird schon darüber gesprochen, die Schulden zu streichen, erst in den USA und dann auch global, über kurz oder lang wird man da auch nicht herumkommen.
Die USA sanieren ihre großen Player General Motors, General Electric, die großen Banken, Chrysler. Dafür verschulden sie den Staat maximal. Aktuelles Haushaltsdefizit: 1,4 Billionen US-Dollar. Absoluter Rekord seit dem Zweiten Weltkrieg. Das entspricht etwa 10 Prozent des Bruttoinlandprodukts. Die Schulden in Höhe von mittlerweile 11,5 Billionen US-Dollar (unter Berücksichtigung von weiteren Verpflichtungen beispielsweise aus den Sozialkassen ein Vielfaches hiervon) werden nie zurückgezahlt werden können.
Seit einiger Zei rechnet man schon mit einem Szenario, man wartet eigentlich nur darauf, dass die USA ihre Gläubiger zu einem freundlichen Gespräch an den Verhandlungstisch bitten. In diesem Rahmen würde die USA vermutlich dann ihre Schulden neu verhandeln.
Ihr Hauptgläubiger wäre vermutlich China.
Aussehen würde das dann ungefähr so, ihr erlass uns X Prozent von unsere Schulden, dafür sind wir mit dem Rest bei euch in einer neuen Weltleitwährung verschuldet, die unter Umständen auf einem Rohstoffkorb beruht.“ Also praktisch ein Chapter 11 (besondere Form des US-Insolvenzrechts) im großen Stil.
Seit vielen Monaten wird schon darüber gesprochen, die Schulden zu streichen, erst in den USA und dann auch global, über kurz oder lang wird man da auch nicht herumkommen.
Die USA sanieren ihre großen Player General Motors, General Electric, die großen Banken, Chrysler. Dafür verschulden sie den Staat maximal. Aktuelles Haushaltsdefizit: 1,4 Billionen US-Dollar. Absoluter Rekord seit dem Zweiten Weltkrieg. Das entspricht etwa 10 Prozent des Bruttoinlandprodukts. Die Schulden in Höhe von mittlerweile 11,5 Billionen US-Dollar (unter Berücksichtigung von weiteren Verpflichtungen beispielsweise aus den Sozialkassen ein Vielfaches hiervon) werden nie zurückgezahlt werden können.
Seit einiger Zei rechnet man schon mit einem Szenario, man wartet eigentlich nur darauf, dass die USA ihre Gläubiger zu einem freundlichen Gespräch an den Verhandlungstisch bitten. In diesem Rahmen würde die USA vermutlich dann ihre Schulden neu verhandeln.
Ihr Hauptgläubiger wäre vermutlich China.
Aussehen würde das dann ungefähr so, ihr erlass uns X Prozent von unsere Schulden, dafür sind wir mit dem Rest bei euch in einer neuen Weltleitwährung verschuldet, die unter Umständen auf einem Rohstoffkorb beruht.“ Also praktisch ein Chapter 11 (besondere Form des US-Insolvenzrechts) im großen Stil.
Dienstag, 22. September 2009
Die Finanzkrise erreicht die Geldbeutel
Jetzt ist die Finanzkrise auch in den Geldbeuteln angekommen.
Zum zweiten Mal in Folge sind die löhne gesunken, was aber nicht alle Branchen betrifft.
Im Zeiten Quartal 2009 lagen die löhne durchschnittlich bei 1,2 Prozent unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr, berichet das Statische Bundesamt. Damit sanken die löhne noch mehr als schon in den ersten drei Monaten des Jahres.
Sehr stark betroffen war die Metallbranche mit einem Rückgang von 12,0 Prozent, und in der Automobilindustrie sanken die Löhne um 8,8 Prozent.
Bei den Banen und Versicherungen gab es einen Rückgag von 4,1 Prozent.
Bei Erziehern und Lehrern dagegen stiegen die Löhne durch eine Tarifsteigerung um 5,0 Prozent. Auch im öffentlichen Dienst gab es ein Lohnplus von rund drei Prozent.
Zum zweiten Mal in Folge sind die löhne gesunken, was aber nicht alle Branchen betrifft.
Im Zeiten Quartal 2009 lagen die löhne durchschnittlich bei 1,2 Prozent unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr, berichet das Statische Bundesamt. Damit sanken die löhne noch mehr als schon in den ersten drei Monaten des Jahres.
Sehr stark betroffen war die Metallbranche mit einem Rückgang von 12,0 Prozent, und in der Automobilindustrie sanken die Löhne um 8,8 Prozent.
Bei den Banen und Versicherungen gab es einen Rückgag von 4,1 Prozent.
Bei Erziehern und Lehrern dagegen stiegen die Löhne durch eine Tarifsteigerung um 5,0 Prozent. Auch im öffentlichen Dienst gab es ein Lohnplus von rund drei Prozent.
Dienstag, 25. August 2009
General Motors will Opel nicht verkaufen
Offenbar will General Motors die deutsche Tochter Opel doch nicht verkaufen. Denn dank der amerikanischen Version der Abwrackprämie (cash for clunkers) geht es dem Autokonzern wieder besser und zudem braucht General Motors langfristig die Technologie von Opel. Denn in den Forschungszentren werden die zukunftsfähigen Autos entwickelt. Die sollen nämlich möglichst wenig verbrauchen, kaum Abgase ausst0ßen und möglichst umweltfreundlich sein. Auch in Amerika ist die Ansicht von möglichst grünen Autos kein Sciene Fiction mehr sondern wird mehr und mehr Realität. Ohne Opel könnte General Motors wichtige Patente verlieren die extrem wertvoll für die Zukunft sein könnten. Die Bundesregierung hingegen hofft auf einen Verkauf an den kanadisch-österreichischen Automobilhersteller Magna und auch der Opel-Betriebsrat ist über den Mutterkonzern verärgert, kündigt sogar drastische Maßnahmen an.
Mittwoch, 12. August 2009
US-Industrie steht vor spektakulärem Comeback
Amerikas Unternehmen haben sich in den Kriesenmonaten radikal saniert, das heißt sie haben die Wirtschaft wieder leistungsfähig gemacht. Die Produktivität der Unernehmen wuchs im Frühjahr so schnell an wie seit 6 Jahren nicht mehr.
Je Arbeisstunde erhöhte sich die Leistung der Beschäftigen um mehr als sechs Prozent, bei gleichzeitig kaum noch steigenden Lohnkosten. Das hatte es in den USA seit 15 Jahren nicht mehr gegeben.
Die vorläufige Krisenbilanz der US-Wirtschaft steht im krassen Gegensatz zur Entwicklung in Deutschland. Hier haben viele Unternehmen auf Entlassungen bislang verzichtet. Das Ergebnis sind ein drastischer Rückgang der Produktivität und ein enormer Anstieg der Lohnstückkosten. Skeptiker befürchten, dass der deutschen Wirtschaft eine ähnliche Radikalkur wie den USA noch bevorsteht.
"Die US-Wirtschaft hat so reagiert, wie man es von ihr kennt und erwartet: mit einer hohen Anpassungsfähigkeit", so Rudolf Besch von der Dekabank. "Das Wirtschaftsmodell der USA funktioniert - besser, als mancher unkt." Die amerikanischen Unternehmen hätten trotz schwächerer Umsatzentwicklung ihre Kostensituation verbessern können.
Der Produktivitätssprung gilt auch als Zeichen dafür, dass die tiefe Rezession (= Wirtschaftsflaute) zu Ende geht. Die Sanierung ist nach Einschätzung der Experten Voraussetzung dafür, dass jetzt die Gewinne wieder steigen und die Firmen wieder über Neueinstellungen nachdenken. "Während der gesamten Krise sind die Gewinne der US-Betriebe deutlich weniger gefallen, als angesichts der Schwere der Rezession zu erwarten war", sagte Bandholz. Nach revidierten Daten waren die Erträge in der US-Wirtschaft im ersten Quartal lediglich mit einer Jahresrate von sieben Prozent gefallen; Statistiker hatten zuvor ein Minus von 20 Prozent errechnet. Die neuen Produktivitätsdaten lassen den Experten zufolge vermuten, dass die US-Gewinne schon im zweiten Quartal landesweit wieder gestiegen sind. Die Kehrseite des Sanierungsschubs: Amerikas Arbeitslosenquote ist in den vergangenen Monaten auf beinahe zweistellige Raten gewachsen. Das hatte es zuletzt Anfang der 80er-Jahre gegeben.
Der US-Trend dürfte auch den Druck auf die exportorientierten deutschen Unternehmen erhöhen. In Deutschland lag die Produktivität im ersten Quartal um 2,5 Prozent niedriger als vor der Krise - in den USA zuletzt um fast acht Prozent höher. Die Lohnstückkosten für deutsche Firmen stiegen um sieben Prozent.
Wie sehr dies für die deutsche Wirtschaft noch zum Problem wird, hänge vom Tempo der konjunkturellen Erholung ab, sagte Commerzbank-Volkswirt Bernd Weidensteiner: "Wenn der Aufschwung schnell kommt, wird es für US-Unternehmen schwierig, schnell wieder qualifizierte Leute einzustellen." Dieses Problem hätten deutsche Firmen dann nicht, da sie ihr Fachpersonal gehalten haben, so Deka-Ökonom Besch. Wenn die weitere konjunkturelle Entwicklung zäh bleibe, drohe den Deutschen dagegen noch eine Entlassungswelle.
Quelle: http://www.ftd.de/
Dienstag, 11. August 2009
Verbraucherpreise sinken!
Endlich eine gute Nachricht für unseren Geldbeutel.
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind erstmals seit mehr als 20 Jahren gesunken!
Die Statistik zeigt: Im Juli lagen die Preise für Lebensmittel, Energie, Technik durchschnittlich 0,5 Prozent unter denen des Vorjahresmonats.
Eine so niedrige Inflationsrate wurde in der Bundesrepublik seit der Wiedervereinigung noch nicht berechnet, im früheren Bundesgebiet zuletzt im Frühjahr 1987, meldet das Statistische Bundesamt. Im Vergleich zum Vormonat Juni blieb der Verbraucherpreisindex im Juli aber unverändert.
Ein Grund sind die sinkenden Energiepreise: Heizöl ist 44,7 Prozent billiger als im Juli 2008, die Sprit-Preise sanken um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr, Gas wurde 3,3 Prozent günstiger. Die Preise für Strom stiegen allerdings um 6,6 Prozent.
Weitere große Preissenkungen gab es bei der Technik: Computer waren im Juli 9,1 Prozent günstiger als im Vorjahr, die Preise für Unterhaltungselektronik sanken um 10,1 Prozent.
Bei vielen Gütern wurde im Jahresvergleich aber auch eine stabile Preisentwicklung vom Statistischen Bundesamt beobachtet: Wohnungsmieten ohne Nebenkosten stiegen zum Beispiel um 1,1 Prozent.
Teuer ist es für Raucher und Reisende geworden: Der Preis für Zigaretten erhöhte sich um 5,1 Prozent und für Pauschalreisen um 4,5 Prozent.
Weitere große Preissenkungen gab es bei der Technik: Computer waren im Juli 9,1 Prozent günstiger als im Vorjahr, die Preise für Unterhaltungselektronik sanken um 10,1 Prozent.
Bei vielen Gütern wurde im Jahresvergleich aber auch eine stabile Preisentwicklung vom Statistischen Bundesamt beobachtet: Wohnungsmieten ohne Nebenkosten stiegen zum Beispiel um 1,1 Prozent.
Teuer ist es für Raucher und Reisende geworden: Der Preis für Zigaretten erhöhte sich um 5,1 Prozent und für Pauschalreisen um 4,5 Prozent.
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