Jeder kennt die GEZ, oder hat zumindest schon einmal von ihr gehört.
Man muss Rundfunkgebühren bezahlen, aber zurzeit muss nicht jeder zahlen. Sondern nur die Haushalte, die einen Fernseher besitzen oder Radio hören.
Doch das soll sich bald ändern, es soll schon bald jeder Haushalt monatlich seine Gebühren zahlen, egal ob man solche Geräte besitzt oder nicht.
Jeder Haushalt soll monatlich ca. 18 Euro zahlen.
Man kann sich nicht mehr darüber streiten, dass wenn irgendjemand nicht zahlen muss oder heimlich einen Fernseher besitzt. Denn ab dann muss jeder zahlen.
Die GEZ hat 2008 ca 7,26 Milliarden Euro eingenommen und wird wenn die neuen Haushaltsabgaben fällig sind ca. 8,3 Milliarden einnehmen.
Wie die Abgaben eingetrieben werden sollen, das weiß man noch nicht, aber wahrscheinlich wird das überlastete Finanzamt diese Aufgabe übernehmen.
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Mittwoch, 9. Juni 2010
Donnerstag, 17. Dezember 2009
Milliardenpaket für die USA
Das US-Repräsentantenhaus hat mir knapper Mehrheit ein Hilfspaket für den Arbeitsmarkt beschlossen. Mit dem Geld sollen Arbeitssuchende unterstützt werden und Entlassungen im öffentlich Dienst verhindert. Die Abgeordneten stimmten mit 217 zu 212 Stimmen Ausgaben in Höhe von 154 Mrd. Dollar (rund 106 Mrd. Euro) zu. Zudem sind Ausgaben für den Ausbau der Infrastruktur und den öffentlichen Wohnungsbau vorgesehen. Der Beschluss muss noch vom Senat bestätigt werden, der sich erst 2010 mit dem Arbeitsmarktpaket befasst.
Dienstag, 22. September 2009
Die Finanzkrise erreicht die Geldbeutel
Jetzt ist die Finanzkrise auch in den Geldbeuteln angekommen.
Zum zweiten Mal in Folge sind die löhne gesunken, was aber nicht alle Branchen betrifft.
Im Zeiten Quartal 2009 lagen die löhne durchschnittlich bei 1,2 Prozent unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr, berichet das Statische Bundesamt. Damit sanken die löhne noch mehr als schon in den ersten drei Monaten des Jahres.
Sehr stark betroffen war die Metallbranche mit einem Rückgang von 12,0 Prozent, und in der Automobilindustrie sanken die Löhne um 8,8 Prozent.
Bei den Banen und Versicherungen gab es einen Rückgag von 4,1 Prozent.
Bei Erziehern und Lehrern dagegen stiegen die Löhne durch eine Tarifsteigerung um 5,0 Prozent. Auch im öffentlichen Dienst gab es ein Lohnplus von rund drei Prozent.
Zum zweiten Mal in Folge sind die löhne gesunken, was aber nicht alle Branchen betrifft.
Im Zeiten Quartal 2009 lagen die löhne durchschnittlich bei 1,2 Prozent unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr, berichet das Statische Bundesamt. Damit sanken die löhne noch mehr als schon in den ersten drei Monaten des Jahres.
Sehr stark betroffen war die Metallbranche mit einem Rückgang von 12,0 Prozent, und in der Automobilindustrie sanken die Löhne um 8,8 Prozent.
Bei den Banen und Versicherungen gab es einen Rückgag von 4,1 Prozent.
Bei Erziehern und Lehrern dagegen stiegen die Löhne durch eine Tarifsteigerung um 5,0 Prozent. Auch im öffentlichen Dienst gab es ein Lohnplus von rund drei Prozent.
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