Mittwoch, 12. Mai 2010
Dank der Euro Krise erreicht Goldpreis Rekordwerte
Da viele ihr Geld nicht mehr sicher sehen, legen sie es nun in Gold an. Auch der prominente Investor Jim Rogers empfiehlt Anlegern Investments in Gold und Rohstoffe. Im Edelmetall sehen viele eine sicherere Geldanlage zu den unsicheren Finanzmärkten. Anleger fürchten, dass das 750 Mrd. Euro Rettungspaket nicht ausreichen wird, um weitere europäische Länder vor einer Wiederholung der Griechenland-Krise zu bewahren. Diese Unsicherheit an den Finanzmärkten lässt die Goldpreise in die Höhe schnellen. Zwischenzeitlich kostete eine Feinunze Gold (31,10 Gramm) 1241,93 Dollar und übertraf damit den bisherigen Höchstwert von 1226 Dollar, der erst in Dezember letzten Jahres erreicht wurde. Fondsmanager Peter Sorrentino von Huntigton Asset Advisors rechnete damit, dass der Goldpreis in den kommenden drei Jahren auf 1800 Dollar je Feinunze steigt, einer Meldung von Bloomberg zur Folge. Bald wir die Feinunze 1500 Dollar pro Stück kosten. Ein Preisanstieg von 1250 auf bis zu 1350 Dollar noch in diesem Quartal wird für möglich gehalten. Gold gilt als Krisenfeste Anlage, da es von keinem Geldwert betroffen ist, so werden viele Anleger auch zukünftig ihr Geld in Gold anlegen.
Wird Estland nun das 17 MItglied der Eurozone?
Zum ersten Januar nächsten Jahres wird Estland in die Eurozone aufgenommen. Und das obwohl sich der Euro in der größten Krise seines Bestehens steckt. Als einziges von 7 Ländern erfüllt Estland die Euro-Kriterien. Der EU-Kommission zu Folge erfülle Estland die Beitrittskriterien und habe Inflation und Schulden im Griff. Auch die Europäische Zentralbank gibt ihren Segen, jedoch zweifelt sie daran das Estland die Inflation dauerhaft in der Waage halten kann. Nun müssen die EU-Finanzminister und die EU-Staats- und Regierungschefs zustimmen. Dabei werden aber eigentlich keine Probleme erwartet, das kleine Land mit nur 1,3 Millionen Einwohnern in die Euro Zone aufzunehmen.
Kommissionspräsident José Manuel Barroso erklärt gleichzeitig, dass das erste Ziel sei den Euro zu schützen. Dazu hat die Kommission ein „Anti-Krisen-Paket“ vorgestellt. In welchem sowohl eine verschärfte Haushaltskontrolle auf der einen Seite, als auch langfristige Finanzhilfen beinhaltet sind. Zudem schlägt die Kommission vor, dass alles Mitgliedsstaaten zu Beginn jedes Jahres ihre Reform- und Haushaltspläne erst einmal zu einer Beurteilung in Brüssel vorlegen. Jedoch stimmen diesem Vorschlag sowohl Deutschland als auch andere Mitgliedsländer nicht zu. Die endgültige Entscheidung zum Beitrit Estlands wird im Juli von den EU-Finanzministern gefällt.
Kommissionspräsident José Manuel Barroso erklärt gleichzeitig, dass das erste Ziel sei den Euro zu schützen. Dazu hat die Kommission ein „Anti-Krisen-Paket“ vorgestellt. In welchem sowohl eine verschärfte Haushaltskontrolle auf der einen Seite, als auch langfristige Finanzhilfen beinhaltet sind. Zudem schlägt die Kommission vor, dass alles Mitgliedsstaaten zu Beginn jedes Jahres ihre Reform- und Haushaltspläne erst einmal zu einer Beurteilung in Brüssel vorlegen. Jedoch stimmen diesem Vorschlag sowohl Deutschland als auch andere Mitgliedsländer nicht zu. Die endgültige Entscheidung zum Beitrit Estlands wird im Juli von den EU-Finanzministern gefällt.
Samstag, 1. Mai 2010
Rossmann auf Expansionskurs!
Die Drogeriekette Rossmann hat in Hamburg bereits eine neue Filiale eröffnet und sieht für dieses Jahr noch weitere Filialeröffnungen vor. Angedacht sind für 2010 etwa 120 weitere Filialen. Inhaber Dirk Rossmann expandiert kräftig, während andere Unternehmen drastische Kosteneinsparungen vornehmen. In den vergangenen Monaten hatte die Drogeriekette Rossmann starke Umsatzzuwächse verzeichnet und für das erste Quartal eine Umsatzsteigerung von 12 Prozent erreicht. Nach eigenen Angaben des Rossmann-Chefs werden jedes Jahr an die 1.000 Stellen in Deutschland geschaffen. Im Ausland sei der Umsatzzuwachs sogar um ein Drittel gestiegen.
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Mittwoch, 28. April 2010
Aschewolke kostet ziemlich viel!
Für ca 137 Stunden fiel der Flugverkehr aus, das wären ca. 40.000 Flüge und diese Anzahl an Flügen kostet ja auch Geld.
Ziemlich viele Flüge wurden abgesagt oder die Leute wollten ihr Geld zurück, weil sie nicht fliegen konnten.
Die Deutsche-Flug-Sicherung beklagt Umsatzeinbusen von rund 11,5 Mio. Euro.
Für die Touristikindustrie ist es ein Schaden von rund 100 Mio. Euro.
Durch die Folgen des Flugverbotes haben Reiseveranstalter und Reisebüros einen Schaden von ca 110 Mio. Euro erlitten.
Die Hotels vor Ort mussten für eine Unterbringung, Verpflegung und für den Rücktransport aufkommen.
Auch die Angestellten an den Flughäfen mussten viele Überstunden machen um alles geregelt zu bekommen.
Reiseveranstalter mussten bei Stornierungen für Hotel und Flüge ebenfalls zahlen, dies brachte dann auch kein Erlös ein.
Jetzt sucht die Touristikindustrie Hilfe in der Politik.
Ziemlich viele Flüge wurden abgesagt oder die Leute wollten ihr Geld zurück, weil sie nicht fliegen konnten.
Die Deutsche-Flug-Sicherung beklagt Umsatzeinbusen von rund 11,5 Mio. Euro.
Für die Touristikindustrie ist es ein Schaden von rund 100 Mio. Euro.
Durch die Folgen des Flugverbotes haben Reiseveranstalter und Reisebüros einen Schaden von ca 110 Mio. Euro erlitten.
Die Hotels vor Ort mussten für eine Unterbringung, Verpflegung und für den Rücktransport aufkommen.
Auch die Angestellten an den Flughäfen mussten viele Überstunden machen um alles geregelt zu bekommen.
Reiseveranstalter mussten bei Stornierungen für Hotel und Flüge ebenfalls zahlen, dies brachte dann auch kein Erlös ein.
Jetzt sucht die Touristikindustrie Hilfe in der Politik.
Gründungzuschuss vom Staat
Finanzspritze vom Staat. Ein Gründungszuschuss soll Existenzgründern einen leichteren Start bescheren.

Viele von uns spielen mit dem Gedanken sich selbstständig zu machen.
Doch der Schritt in die Selbstständigkeit muss wohl überlegt sein.
Und wie kommt man an das nötige Geld dazu? Kredite oder Eigenkapital?! Hier besteht jedoch die Gefahr Schulden zu machen. Eine andere Möglichkeit bietet ein Antrag auf einen staatlichen Gründungzuschuss.
Hier handelt es sich um eine Pflichtleistung des Staates. Jeder Arbeitnehmer, der seine Arbeitslosigkeit durch die Gründung einer Selbständigkeit beendet, hat Anspruch auf den Zuschuss.
Welche Voraussetzungen muss man mitbringen?
Berechtigt für den Zuschuss sind Arbeitssuchende, die an einer Arbeitsbeschaffungsmassnahme nach dem SGB III teilgenommen oder den Anspruch auf Arbeitslosengeld I haben.
Der Antragsteller muss mindestens eine Tag arbeitslos gemeldet sein. Ein wichtiges Detail ist auch, dass der Antrag auf den Gründungszuschuss vor der Gewerbeanmeldung gestellt werden muss. Sonst besteht kein Anspruch mehr.
Doch mit wieviel Geld kann man rechnen?
Neun Monate lang hat man einen Anspruch auf 300 Euro zur sozialen Absicherung, plus einen Zuschuss in Höhe des Arbeitslosengeldes I. Es kann auch noch eine zweite Phase in Anspruch genommmen werden. Diese ist jedoch eine Kann-Leistung und kein Muss. Wenn der Zuschussbezieher nachweisen kann, dass er sein Unternehmen ernsthaft betreibt, hat er Chancen auf einen weiteren Zuschuss von 300 Euro für sechs Monate.
Wer nicht unbedingt eine Großfamilie ernähren muss, könnte mit dem Zuschuss über die Runden kommen.

Viele von uns spielen mit dem Gedanken sich selbstständig zu machen.
Doch der Schritt in die Selbstständigkeit muss wohl überlegt sein.
Und wie kommt man an das nötige Geld dazu? Kredite oder Eigenkapital?! Hier besteht jedoch die Gefahr Schulden zu machen. Eine andere Möglichkeit bietet ein Antrag auf einen staatlichen Gründungzuschuss.
Hier handelt es sich um eine Pflichtleistung des Staates. Jeder Arbeitnehmer, der seine Arbeitslosigkeit durch die Gründung einer Selbständigkeit beendet, hat Anspruch auf den Zuschuss.
Welche Voraussetzungen muss man mitbringen?
Berechtigt für den Zuschuss sind Arbeitssuchende, die an einer Arbeitsbeschaffungsmassnahme nach dem SGB III teilgenommen oder den Anspruch auf Arbeitslosengeld I haben.
Der Antragsteller muss mindestens eine Tag arbeitslos gemeldet sein. Ein wichtiges Detail ist auch, dass der Antrag auf den Gründungszuschuss vor der Gewerbeanmeldung gestellt werden muss. Sonst besteht kein Anspruch mehr.
Doch mit wieviel Geld kann man rechnen?
Neun Monate lang hat man einen Anspruch auf 300 Euro zur sozialen Absicherung, plus einen Zuschuss in Höhe des Arbeitslosengeldes I. Es kann auch noch eine zweite Phase in Anspruch genommmen werden. Diese ist jedoch eine Kann-Leistung und kein Muss. Wenn der Zuschussbezieher nachweisen kann, dass er sein Unternehmen ernsthaft betreibt, hat er Chancen auf einen weiteren Zuschuss von 300 Euro für sechs Monate.
Wer nicht unbedingt eine Großfamilie ernähren muss, könnte mit dem Zuschuss über die Runden kommen.
Donnerstag, 25. März 2010
Streitpunkt: Mindestlöhne
Wenn das liebe Geld nicht mehr zum Leben reicht. Teilweise haben Deutsche zwei bis drei Jobs, um sich überhaupt etwas leisten zu können. Das Geld der beruflichen Haupttätigkeit reicht meist vorne und hinten nicht. Viele Deutschen haben Existenzängste und das, obwohl sie einen Job haben.
Mindestlöhne wären ein Gebot für Gerechtigkeit. Andere sagen, sie würden Jobs vernichten.
Über dieses Thema wird in Deutschland gestritten. Die einen sagen Ja - die anderen Nein. Gewerkschaften, SPD, Grüne und Linke stehen auf der Pro-Seite und Arbeitgeberverbände sowie die Regierung auf der Kontra-Seite. Auf der Agenda der schwarz-gelben Koalition steht ausdrücklich kein flächendeckender Mindestlohn.
Es gibt einige Branchen, wo Mitarbeiter in Lohnuntergrenzen arbeiten. Minimalstandards bei der Bezahlung haben z. B. Briefträger, Bauarbeiter, Maler und Lackierer.
Ab Juli diesen Jahres sollen etwa 800.000 Beschäftigte in Alten- und ambulanten Krankenpflege einen flächendeckenden Mindestlohn erhalten. Die Kommission des Bundesarbeitsministeriums hatte empfohlen, verbindliche Lohnuntergrenzen von 8,50 Euro im Westen und 7,50 Euro im Osten für Pflegehilfskräfte festzulegen.
Doch die deutsche Politik tut sich anscheinend schwer, einen Minimalstandard für alle Arbeitnehmer zu definieren, von denen man leben kann.
Schließlich sollte sich das Arbeiten lohnen - und zwar für die Arbeitnehmer. Das Problem sind nicht die Löhne, sondern eher die Lohnnebenkosten in Deutschland. Beispielsweise kann man in Luxemburg einen verminderten Mehrwertsteuersatz von 3 % für handwerkliche Arbeiten beantragen. So wird die Wirtschaft am Laufen gehalten, weil niemand Billigarbeiter engagieren muß. Kein Wunder, dass der Trend zur Schwarzarbeit immer mehr ansteigt. Wer möchte schon für ein paar Euro schuften. Doch der Regierung scheint das egal zu sein. Hauptsache die Leute arbeiten und dann sollen diese halt mehrere Jobs bewältigen. Ob dann noch genügend Zeit für Freizeit und Familie ist, spielt keine Rolle. Mindestlohn als gerechter Lohn? Es bedeutet zwar, dass ein bestimmter Stundenlohn gezahlt wird, jedoch die Chancen auf einen höheren Stundenlohn gleich Null sind.
Montag, 1. März 2010
Ex-Quelle Mitarbeiter gründen neuen Katalog
Seit heute den 1 März 2010 existiert Quelle nicht mehr, letzte Woche wurden zum 28. Februar 2010 die letzten Quelle Mitarbeiter gekündigt.
Im Januar 2010 wurde das Unternehmen Poco-Versand gegründet und nun ist der neue Katalog da, er enthählt 1500 Artikel: Möbel, Heimtextilen, Elektrogeräte, Haushaltswaren und Gartenbedarf.
Das Versandhaus hat auch etwas besonderes denn alle Mitarbeiter kommen von Quelle.
Der ehemalige Manager plante und eröffnete das Versandhaus und stellte gezielte Leute von Quelle ein.
Es wurden neue Räume gegründet und der Katalog geplant und am 4. März soll auch die Internetseite an den Start gehen.
Im Januar 2010 wurde das Unternehmen Poco-Versand gegründet und nun ist der neue Katalog da, er enthählt 1500 Artikel: Möbel, Heimtextilen, Elektrogeräte, Haushaltswaren und Gartenbedarf.
Das Versandhaus hat auch etwas besonderes denn alle Mitarbeiter kommen von Quelle.
Der ehemalige Manager plante und eröffnete das Versandhaus und stellte gezielte Leute von Quelle ein.
Es wurden neue Räume gegründet und der Katalog geplant und am 4. März soll auch die Internetseite an den Start gehen.
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