Mittwoch, 28. Juli 2010

In welchen Universitätsstäden lässt sich Geld sparen?

Die höchsten Mieten zahlen die Deutschen Studenten eindeutig in München. Und zwar durchschnittlich 14,10 Euro pro Quadratmeter. München ist damit die teuerste Uni-Stadt in Deutschland. Direkt an zweiter Stelle steht laut Analyse des Immobilienportals Immowelt Frankfurt am Main. Dort zahlen Studenten einen Quadratmeterpreis von 12,10 Euro für ein Single-Appartement. Es lohnt sich also für Studenten eine Wohngemeinschaft mit mehreren Studenten zu bilden. Die günstigste Unterkunft finden Studenten in Leipzig. Für ein kleines Appartement zahlt man pro Quadratmeter 5,80 Euro. In einer Wohngemeinschaft kann man bis zu 4,80 Euro sparen. Kaum ein preislicher Unterschied ist in Potsdam oder Halle festzustellen.

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