Mittwoch, 28. Juli 2010

In welchen Universitätsstäden lässt sich Geld sparen?

Die höchsten Mieten zahlen die Deutschen Studenten eindeutig in München. Und zwar durchschnittlich 14,10 Euro pro Quadratmeter. München ist damit die teuerste Uni-Stadt in Deutschland. Direkt an zweiter Stelle steht laut Analyse des Immobilienportals Immowelt Frankfurt am Main. Dort zahlen Studenten einen Quadratmeterpreis von 12,10 Euro für ein Single-Appartement. Es lohnt sich also für Studenten eine Wohngemeinschaft mit mehreren Studenten zu bilden. Die günstigste Unterkunft finden Studenten in Leipzig. Für ein kleines Appartement zahlt man pro Quadratmeter 5,80 Euro. In einer Wohngemeinschaft kann man bis zu 4,80 Euro sparen. Kaum ein preislicher Unterschied ist in Potsdam oder Halle festzustellen.

Mittwoch, 21. Juli 2010

Es gibt immer mehr gefälschtes Geld

Die Kriminalität in Deutschland steigt immer mehr.
Denn es werden gerade immer mehr Blüten( gefälschtes Geld) entdeckt.

Im ersten halben Jahr haben die Polizei und die Banken bereits ziemlich viel gefältschtes Geld aus dem Verkehr gezogen. Es war von Janur bis Juni ein Anstieg von 20 Prozent im Vergleich zum vorherigen Jahr, zirka 33 654 „Blüten“ wurden entdeckt.

Im Europäischen Raum hingegen wurden rund 13 Prozent weniger gefälschte Banknoten entdeckt als im Vorjahreszeitraum.

Der Trend in Deutschland geht seit 2008 steil nach oben. Die Spitzenwerte von 2004 bis 2005, mit bis zu 45 000 gefälschte Scheine sind aber noch lange nicht erreicht.

Der 50 Euro Schein wurde am häufigsten gefälscht, in Deutschland wie im gesamten Euro-Raum.

Mittwoch, 7. Juli 2010

Boni sind passé!

Das EU-Parlament legt neue Richtlinien für Banker fest. Dabei werden die Bonuszahlungen, die ab sofort an das Gehalt und den Erfolg der Investitionen gekoppelt sein. Banken die durch Steuergelder gerettet wurden ist es ganz untersagt ihren Managern Boni zu zahlen, zumindest bis die Überbrückungshilfen zurückgezahlt sind. Für die übrigen Banken gilt aber keine generelle Obergrenze, wie eigentlich geplant.
Dafür gibt es nun klare Vorschriften für die Auszahlung der Bonuszahlungen: Nur noch 60% der Boni dürfen künftig sofort ausgezahlt werden, davon nur die Hälfte in bar. Die andere Hälfte in Aktien oder Optionsscheinen. Die restlichen 40% werden für drei bis fünf Jahre zurückgehalten. Um die Manager vor allem zu langfristig orientierten Anlagen zu reizen. Denn erweisen sich die Geschäfte in dieser Zeit als verlustbringend, so könne die Boni im Nachhinein gekürzt werden. Damit stellt man sicher, dass die Banker vor allen den langfristigen Erfolg der Bank im Blick haben. "Die Prämien müssen auf nachhaltigen Erfolg ausgerichtet sein, sagte der CDU-Europaabgeordnete Burkard Balz.“
Auch bei den Pensionen hat das EU-Parlament Kürzungen vorgenommen. Die Pensionen der Führungspositonen verbleiben zunächst als Reservekapital bei der Bank. "Luxuspensionen für gescheiterte Spitzenbanker sind künftig passé."


Businessman's Pockets Filled with Money