Dienstag, 22. September 2009

Die Finanzkrise erreicht die Geldbeutel

Jetzt ist die Finanzkrise auch in den Geldbeuteln angekommen.
Zum zweiten Mal in Folge sind die löhne gesunken, was aber nicht alle Branchen betrifft.

Im Zeiten Quartal 2009 lagen die löhne durchschnittlich bei 1,2 Prozent unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahr, berichet das Statische Bundesamt. Damit sanken die löhne noch mehr als schon in den ersten drei Monaten des Jahres.

Sehr stark betroffen war die Metallbranche mit einem Rückgang von 12,0 Prozent, und in der Automobilindustrie sanken die Löhne um 8,8 Prozent.
Bei den Banen und Versicherungen gab es einen Rückgag von 4,1 Prozent.

Bei Erziehern und Lehrern dagegen stiegen die Löhne durch eine Tarifsteigerung um 5,0 Prozent. Auch im öffentlichen Dienst gab es ein Lohnplus von rund drei Prozent.